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Hamburgerin stürzt „Layla“-Sänger vom Chart-Thron

Die Sängerin Nina Chuba beim Open Air in Zofingen.
Die Sängerin Nina Chuba beim Open Air in Zofingen.
Foto: Imago

Ballermann-Herrschaft gebrochen: Nach neun Wochen an der Spitze der Offiziellen Deutschen Single-Charts ist „Layla“ von DJ Robin & Schürze nicht mehr Platz eins. Stattdessen hat jetzt eine Hamburgerin die Spitze der Charts erobert.

Das auf Mallorca vielfach gefeierte, umstrittene Party-Lied „Layla“ fiel auf Rang drei, wie GfK Entertainment am Freitag in Baden-Baden mitteilte. Stattdessen stößt nun die Hamburgerin Nina Chuba mit ihrem Song „Wildberry Lillet“ neu auf der Top-Position an – einem Track, der Pop, Dancehall und Rap vereinigt.

Nina Chuba schafft es mit „Wildberry Lillet“ an die Spitze

Die 23-Jährige begann ihre Karriere im Alter von acht Jahren als Kinderschauspielerin in der Hamburger Serie „Die Pfefferkörner“. Anschließend war sie in mehreren Vorabendserien wie „Notruf Hafenkante“ zu sehen. Heute steht Nina Chuba, die eigentlich Nina Kaiser heißt, aber lieber am Mikro.

Die weiteren Top-Charts: Das Lied „Nachts wach“ von den Produzenten Miksu und Macloud und dem Musiker makko stieg derweil wieder vom dritten auf den zweiten Platz. Die drei Top-Plätze in den deutschen Albumcharts steigen alle neu ins Ranking ein – ganz vorn steht Schlager von Giovanni Zarrella.

Das könnte Sie auch interessieren: Nina Chuba: Auf Englisch oder Deutsch, bei ihr läuft’s!

Auf seinem Album „Per sempre“ interpretiert er internationale Hits neu auf Italienisch. Zarrella gelang es, Madonna („Finally Enough Love“) auf Platz zwei zu verweisen und die amerikanische Band Five Finger Death Punch (2AfterLife“) auf Rang drei. Dahinter stehen dann Rammstein („Zeit“) und Andrea Berg („Ich würd’s wieder tun“).

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