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Pause? Von wegen. Im Knust startet „Acid Anatolia“!

Gaye Su Akyol mag traditionelle türkische Musik genauso wie Nirvana – sie spielt Ende März im Knust.
Gaye Su Akyol mag traditionelle türkische Musik genauso wie Nirvana – sie spielt Ende März im Knust.
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Während andere zwischen den Feiertagen die Füße hochlegen und sich hinter Süßigkeiten- und Geschenke-Bergen verschanzen, macht das Knust es genau andersherum und launcht im alten Jahr noch eine neue Konzertreihe: „Acid Anatolia“. Dort werden ab dieser Woche bis in den Mai hinein „Eclectic Electronic Music & Psychedelia“ der freshesten Acts aus Anatolien und darüber hinaus präsentiert.

Das Knust hat eine neue Konzertreihe

Den Auftakt spielt am Dienstag (27.12., 21 Uhr, ab 23 Euro) das deutsch-syrische Duo Shkoon. Der Sound von Thorben und Amee ist extrem cool, elektronisch und von Piano-Sounds, Synthesizer, arabischen Lyrics und orientalischen Melodien geprägt. Für das Duo ist Musik universelle Sprache, die Kulturen miteinander verbindet  und auch für Frieden sorgt. Haben wir nötig!

Das deutsch-syrische Duo Shkoon macht kommenden Dienstag (27.12.) den Auftakt bei „Acid Anatolia“. Foto: Shkoon

Am 15. Januar (21 Uhr, 20 Euro) folgt ihnen die Singer/Songwriterin ∑tella. Sie schreibt sich nicht nur mit dem griechischen Buchstaben Sigma, sondern steuert auch von Athen aus ihre Welt. Die Künstlerin, die eigentlich auch Malerin ist, ist beim legendären Label Sub Pop gesignt und hat dort in diesem Sommer zusammen mit dem Londoner Produzenten Redinho ihr Debüt „Up And Away“ veröffentlicht, das sich mit den Herrlichkeiten und Abgründen der Liebe beschäftigt. Ihr Sound ist sommerlich, anschmiegsam und mischt griechischen Folk und Pop mit Elektronik.

Stella hat ihr Debütalbum beim legendären Label Sub Pop veröffentlicht – sie kommt am 15. Januar ins Knust. Foto: Dimitra Tzanou

Weitere Acts, die bis in den Mai hinein spielen werden: das Pariser Kollektiv Acid Arab (4.2.,  21 Uhr, 25 Euro),  Islandman aus  Istanbul, die sanfte Elektronik, Dance-Beats und wilde Live-Gitarren miteinander verbinden (26.2., 21 Uhr, 21 Euro), das Duo Taxi Kebab aus Nordfrankreich, das alle Grenzen sprengt und orientalischen Elektro-Funk und Techno macht (4.3., 21 Uhr, 19 Euro),  Gaye Su Akyol aus Istanbul, die traditionelle Musik mit Punk und Grunge mischt (31.3., 21 Uhr, 26 Euro), das Istanbuler Power-Trio Lalalar (1.5., 21 Uhr, 19 Euro) und Baba ZuLa, die man schon aus Fatih Akins Doku „Crossing The Bridge“  kennt (4.5., 21 Uhr 25 Euro).

Lalalar sind ein Power-Trio aus Istanbul – am 1. Mai im Knust. Foto: Pelin Cacar

Acid Anatolia: ab 27.12. im Knust, Infos/Tickets: knusthamburg.de

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