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„Live Art Festival“: Mit dem größten Vergnügen


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Die Cyborg-Opera „Ist das ein Mensch?“ gibt’s heute (4. Juni) im Stream. Foto: Michael Wolke

Theater: Kampnagel bittet seine Besucher zehn Tage lang in die „Pleasurezone“

Die Pandemie hat vieles verändert – und für einige erstaunliche Phänomene gesorgt. Zu den schöneren gehört der plötzliche Spaziergangs-Boom. Wer kann, der bummelt mal hierhin, mal dorthin und lässt sich treiben. Das hat auch Kampnagel erkannt und das Flanieren gleich zum Programm erhoben: Beim „Live Art Festival“, das bis zum 13. Juni läuft, gibt’s unter anderem eine „Pleasurezone“ auf dem Gelände – durch den temporären Kunstpark kann je nach Laune gelustwandelt werden werden.

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Mit der Augmented-Reality-App geht’s in andere Welten. Foto: Kampnagel

 

Zu sehen gibt’s dort unter anderem eine Installation der Hamburger Künstlerin Sasha Gold und eine Wandzeitung zum Thema „Migrantischer Widerstand“. Außerdem können mit der Augmented-Reality-App „[k] to go“ fünf unterschiedliche Touren erlebt werden: Das Handy verwandelt sich in eine Bühne, auf der diverse Performances stattfinden. Unter anderem gibt’s eine Sightseeingtour durch Europa (inszeniert vom Wiener Performance-Kollektiv God’s Entertainment) und einen „Sentimental Rave“ (vom Musik-Kollektiv One Mother). Und der Choreograf Jose Vidal hat mit 15 Hamburgern ein „Morgenritual“ entwickelt, das früh um 6 Uhr je einen Besucher und einen Performer zu einem Rundgang durch die Stadtpark-Natur zusammenbringt.

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„Live Art Festival“: bis 13.6., Programm, Infos und Tickets unter ​kampnagel.de

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