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Auf, auf zum MOPO(P)-Mobil! Auch bei uns auf dem Reeperbahn-Festival spielen starke Acts – kostenlos

Der Wiener Fiio „zaubert“ mit Indierock (heute, 14.40 Uhr).
Der Wiener Fiio „zaubert“ mit Indierock (heute, 14.40 Uhr).
Foto: Lana Cerha

Auch an unserem MOPO(P)-Mobil auf dem Heiligengeistfeld spielen heute und morgen viele tolle internationale Acts. Kommen Sie vorbei und machen neue Musikentdeckungen! Der Zugang ist ohne Festival-Bändchen möglich und komplett kostenlos.

Die schwedische Singer/Songwriterin Lucky Lo macht heute um 12.15 Uhr den Anfang am MOPO(P)-Mobil.

Den Anfang heute am MOPO(P)-Mobil, das übrigens direkt links vom Eingang (bei der U-Bahn St. Pauli) des Festival-Villages steht, macht  Lucky Lo um 12.15 Uhr. Die  Nordschwedin lebt schon lange in Kopenhagen und sagt von ihrer Musik, dass sie klingt, als hätten „die Beatles und Kate Bush in den 90ern ein Indie-Kind bekommen“.

Um 14.40 Uhr spielt Fiio. Der Wiener macht (zurückgelehnten) Indierock und wollte früher eigentlich Magier werden – na, dann zaubert er nun eben mit Musik!

Josh Island (heute, 16.15 Uhr) macht Singer/Songwriter-Pop mit Soul und Folk.

Josh Island (16.15 Uhr) aus Luxemburg macht catchy Singer/Songwriter-Pop mit Soul und Folk. Seine Einflüsse sind sehr divers, weil er auch schon in den unterschiedlichsten Ländern gelebt hat.

Aysays Musik hat kurdische, türkische und dänische Einflüsse (heute, 17.30 Uhr).

Die Frontfrau Luna Ersahin von Aysay (17.30 Uhr) hat einen kurdischen, türkischen und dänischen Background – deswegen steht auch das traditionelle Instrument Saz (eine Laute) bei der Musik ihrer Band im Zentrum, die etwas von Psychedelic-Rock und Elektropop hat.

Naya Ali (heute, 18.15 Uhr) kommt aus Kanada – ihr Rap profitiert von ihrer rauen Stimme.

Naya Ali (18.15 Uhr) kommt aus Montreal (Kanada) und ist in Äthiopien geboren – ihr Rap profitiert von ihrer rauen Stimme.

Jack in Water (Samstag, 12.45 Uhr) macht Kammerpop gegen die Einsamkeit.

Am Samstag macht um 12.45 Uhr Jack In Water den Anfang. Der britische Singer/Songwriter und Produzent, der auf Mallorca lebt, macht dramatischen, aber hoffnungsvollen Kammerpop gegen die Einsamkeit.

William The Conqueror (Samstag, 14 Uhr) vermischen Indie, Rock und Blues.

Die britische Band William The Conqueror (14 Uhr)  mischt Rock, Indie und Blues.

Maz’ (Samstag, 15.15 Uhr) Emo-Rap ist dunkel und melancholisch.

Maz (15.15 Uhr) aus Luxemburg macht alternativen Emo-Rap, der dunkel und melancholisch ist – seine Einflüsse liegen im Rock, Metal und Pop-Punk.

Koikoi (Samstag, 17 Uhr) aus Belgrad vermischen psychedelischen Rock mit Balkan-Folk.

Und last, but not least können Sie um 17 Uhr mit der Belgrader Band Koikoi eine Party feiern. Sie vermischen Post-Punk, Krautrock und elek­tronische Einflüsse mit Balkan-Folk. Dabei heraus kommt eine psychedelische Mischung – mit komplett serbischem Gesang. Für sie sind Shows ein Fehler, wenn sie nicht roh und voller Energie und Emotionen sind – sehen wir ganz genauso!

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