Die Energie will raus! Zwei Jahre lang konnte die für ihre frenetischen Konzerte bekannte norwegische Band Kakkmaddafakka aus bekannten Gründen nicht das tun, was sie am liebsten tut: live die Hütte abreißen.
„Wir sind so froh, dass wir endlich wieder auf der Bühne stehen“, freut sich Sänger Axel Vindenes zur Tour. Ihr neues Album „Revelation“ ist erst Ende September erschienen und macht da weiter, wo der Vorgänger „Diplomacy“ (2019) aufhörte: Die Norweger, bekannt für ihren wilden Mix aus Rock, Pop und Elektro, setzen auf ihrem neuen Werk verstärkt auf Disco- und Synthesizersound der 70er und 80er Jahre.
Die sweete Stimme von Axel Vindenes mag die Hörer umschmeicheln wie ein flauschiger Flokati, doch das darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Band auch richtig wütend werden kann: „I don’t need your money and I don’t need to eat“ heißt es etwa in „Wage Slave“, einem Protestsong, der in harmlosem Tri-tra-trullala-Sound daherkommt, es aber textlich in sich hat.
„Es ist an der Zeit, unseren Kindern zu erzählen, dass es nichts mit Freiheit zu tun hat, für irgendeinen Boss zu arbeiten“, so Vindenes im Interview mit „Kulturnews“. Und wenn es sich doch nicht vermeiden lässt: Bei dem Konzert in der Fabrik kann man seine Jobsorgen für einen Moment auch einfach mal wegtanzen.
Fabrik: 21.11., 20 Uhr, Tickets für 29,45 Euro hier
Tickets gewinnen: Auf zum Kakkmaddafakka-Konzert!
Für das Konzert von Kakkmaddafakka am 21. November in der Fabrik verlosen wir 2×2 Tickets. Viel Glück!
Für die Teilnahme einfach eine Mail mit dem Betreff „Kakkmaddafakka“ an [email protected] senden und folgende Frage beantworten: Woher kommt die Band? Bitte die Kontaktdaten nicht vergessen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Teilnahmeschluss: 17.11., 10 Uhr.
Veranstalter des Gewinnspiels ist die Morgenpost Verlag GmbH. Bei einer Teilnahme gelten unsere AGB als akzeptiert. Diese AGB finden Sie unter www.mopo.de/gewinnspiel-agb
