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Mira: „Ich will mir meinen eigenen Spielplatz schaffen“


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Mira (33) vor ihrer Villa Kunterbunt, äh, ihrem fliegenden Haus irgendwo in Baden-Württemberg. Foto: Mira und das fliegende Haus

Der „Mira und das fliegende Haus“-Podcast gefällt nicht nur Kindern

Kommenden Mittwoch startet die neue Staffel des Podcasts „Mira und das fliegende Haus“ für Kinder und innere Kinder (siehe auch Infotext ganz unten). Im MOPOP-Interview spricht Macherin, Musikerin, Musiktherapeutin, Mutter und Coachin Mira über ihre bunte Welt (Pssst, in dem Haus lebt sie wirklich, es kann nur nicht fliegen!), Persönlichkeitsentwicklung bei Kindern, Kinderschutz, das Dasein als Business-Systemsprenger und das Ablehnen eines Plattendeals.

MOPOP: Es ist gar nicht so leicht in Worte zu fassen, was „Mira und das fliegende Haus“ eigentlich ist.

Mira: In der Fantasiewelt gibt es mich, den schlauen Kater Kopernikus und die Rapper-Maus MC Pieps. Wir sind die Bewohner vom fliegenden Haus und erleben tolle Dinge. Im wahren Leben sind wir auch Freunde: Der Kater ist Musikproduzent und hinter MC Pieps steckt Schlakks, ein Rapper aus Dortmund. Am Anfang haben wir immer nur unsere Freunde angezapft und zum Einsprechen animiert – aber mittlerweile sind auch Leute dabei, die etwas bekannter sind. In der Folge zu Inklusion war etwa der Aktivist Raul Krauthausen dabei. Die Musiker Flo Mega und Cäthe waren mittlerweile in mehreren Folgen dabei – oder auch Sibbi von der Band Itchy und der Autor und Coach Veit Lindau. Wir bekommen auch viel Hilfe von unseren Familien, Freunden – externe Dienstleister übernehmen auch mal was. Das Projekt ist wirklich so explodiert, dass die Work-Life-Balance sehr leidet. Es ist toll, sein eigener Chef zu sein, aber es bringt auch viele Nachteile.

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Eigentlich sollte der Podcast ein Medium für Kinder sein, aber er gefällt auch Erwachsenen.

Ja, offenbar spricht er auch die inneren Kinder von Erwachsenen an – das hatten wir so gar nicht geplant. Ganz viele kinderlose Menschen hören den Podcast auch. Total verrückt! Und bei dem, was wir da nun seit dem ersten Lockdown machen, gibt es keine Grenzen. Es gibt den Podcast, Bücher, Filme – und alles explodiert irgendwie. Das Ziel ist, gewisse Themen für und über Kinder auf den Tisch zu bringen, damit ein Umdenken in der Gesellschaft angeregt und die Aufmerksamkeit der Kinder damit wertgeschätzt wird. Denn sie werden oft so zugemüllt und nur entertaint. Wir haben uns gefragt: Was brauchen sie über das Entertainment hinaus? Unser Ziel war es deswegen, persönliche Bildung oder Persönlichkeitsentwicklung in Familien ins Entertainment miteinzubeziehen. Und wir wollten aus dem verstaubten Ratgeber-Image ausbrechen – da haben viele Leute keinen Bock drauf – inklusive mir.

„Wir wollten aus dem verstaubten Ratgeber-Image ausbrechen – da haben viele Leute keinen Bock drauf – inklusive mir.“

Mira (33)

Was bist du denn eigentlich von Beruf, dass du dich den Kindern so annimmst?

Ich habe einen Bachelor in Musik, habe mal angefangen, Sonderpädagogik zu studieren und war auch Tagesmutter. Bei der Arbeit hatte ich immer das Gefühl, dass da noch Luft nach oben ist, wie wir mit unseren Kids umgehen. Im Musikstudium kam dann auch die Erkenntnis, dass ich nicht so die typische Muckerin bin, die ständig Gigs spielen will. Dann habe ich Gesangsunterricht gegeben und Musiktherapie gemacht. Nach Fortbildungen im pädagogischen und systemischen Bereich war ich Coach. Diese Arbeit hat mich – neben meiner persönlichen Entwicklung in meinem Leben – darin geschult, zu gucken, wo Menschen eigentlich stehen, was sie brauchen und was die Knackpunkte – grad bei Kindern – sind. So kam eines zum anderen.

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Nicht nur der Podcast, sondern auch dein Instagram-Kanal ist sehr erfolgreich, du teilst dort viel von deinem Leben und deiner Arbeit. Mittlerweile gehst du auf die 80.000 Follower zu. Kreuzen Fans schon vor deinem baden-württembergischen Haus auf dem Land auf?

Ja, das kommt vor und darauf könnte ich verzichten. Unterwegs werde ich auch öfter angequatscht, aber das finde ich voll schön – auch wenn ich mich noch dran gewöhnen muss. Am meisten Spaß macht der Kontakt mit den Kids. Entweder sind sie völlig erstarrt und dann sind die Eltern die treibenden Kräfte, die Fotos machen. Aber manchmal sagen die Kinder auch: „Wo sind Kopernikus und MC Pieps?“ oder „Können wir ins fliegende Haus mitkommen?“

Hättest du je gedacht, dass alles so durch die Decke gehen könnte?

Ich hatte nie einen Zweifel daran, dass es gebraucht wird. Aber mit diesem krassen Zuspruch hätte ich nicht gerechnet. Ich weiß auch nicht, ob Leute das von außen so wahrnehmen – ich bin jetzt auch nicht der Mensch, der jeden Tag 100 Nachrichten in der Instagram-Story teilt, um sich selbst zu beweihräuchern, aber das geht wirklich tief, was die Eltern mir da schreiben. Zum Beispiel: „Du hast uns als Familie ein stückweit gerettet! Die Beziehung zu unserem Kind war nicht gut, wir haben nur gestritten. Aber seit zwei Wochen hören wir ,Mira‘ und sind wieder in Kontakt miteinander.“ Total verrückt, ich kann das nicht fassen.

„Du hast uns als Familie ein stückweit gerettet! Die Beziehung zu unserem Kind war nicht gut, wir haben nur gestritten. Aber seit zwei Wochen hören wir ,Mira‘ und sind wieder in Kontakt miteinander.“

Solche Nachrichten von Eltern erhält Mira auf Instagram

Welche Themen liegen dir bei deiner Arbeit besonders am Herzen?

Der Umgang mit Gefühlen und sich selbst. Weil sehr viele von uns mit einem inneren Kritiker aufgewachsen sind, der uns in unregelmäßigen Abständen fertigmacht. Wir sollten unsere Kinder davon befreien. Selbstliebe – auch wenn es irgendwie ein abgedroschenes Wort ist – ist der Schlüssel. Der Schutz von Kindern und das Thema „Mein Körper gehört mir“ ist mir auch sehr wichtig –  also Nein-Sagen, Grenzen setzen und Spüren im körperlichen und psychischem Bereich. Da gibt’s eine eigene Folge, aber ich blende es auch immer wieder ein: „Sprecht mit einem anderen Erwachsenen, wenn ihr etwas nicht wollt.“ Außerdem finde ich es absolut wichtig, Kindern zu zeigen, dass wir lieben können anstatt zu hassen. Wir müssen Empathie und Verständnis füreinander haben, auch wenn wir unterschiedlich sind und andere Meinungen vertreten.

Wichtiges Thema im „Mira und das fliegende Haus“-Podcast: Der Umgang mit Gefühlen und sich selbst.

Wenn du beobachtest, wie mit Kindern umgegangen wird, denkst du dann oft: „Verdammt, das ist nicht richtig!“?

Ja, absolut. Und das ist sehr schwierig für mich. Mein Verständnis für die Eltern ist auch ziemlich groß, aber gleichzeitig tut es mir für die Kinder weh. Ich sehe, wie viel wir noch vor uns haben. Aber ich bin auch ein Mensch, der vor Konfrontation nicht zurückschreckt. Ich erlebe regelmäßig grenzüberschreitendes Verhalten. Ich kriege auch oft Nachrichten, in denen ich um Rat gefragt werde. Zum Beispiel: „Mira, was würdest du machen, wenn du erlebst, dass jemand sein Kind schlägt?“ Meine Antwort: „Die Polizei anrufen und denjenigen anzeigen.“ Und die meisten reagieren dann oft so: „Was? Krass? Echt?“ Aber ich stelle dann auch immer die Gegenfrage, was sie denn machen würden, wenn das einem Erwachsenen passiert. Da würde man ja auch die Polizei rufen. Daran sieht man, was für unterschiedliche Maßstäbe wir bei Kinderschutz und Erwachsenenschutz setzen. Das ist krank. Auch Adultismus: Wir diskriminieren unsere Kinder in unserem eigenen Land und in unseren Familien und merken es nicht mal. Das ist auch eine meiner wichtigsten Messages: „Keiner ist zu klein, um groß zu sein.“ Wir sollten Kindern immer die Power geben und sagen: „Egal wie alt du bist: Du kannst die Welt verändern.“

Jeden Mittwoch gibt’s eine neue Podcast-Folge auf allen gängigen Streaming-Plattformen. Die älteren Folgen kann man natürlich auch noch alle hören.

 

Was würdest du als allererstes an der Welt ändern, wenn du könntest?

Das ist so komplex. Es gibt keinen Knopf, den du drücken kannst und dann ist alles gut. Die Dinge sind alle so miteinander verwoben. Vielleicht ist EIN Weg die wahrhaftige Innenschau und das Verständnis, dass „das böse System“ oder „die bösen Menschen“ gar nicht gibt. Deswegen ist meine Antwort: Ich würde genau das machen, was ich jetzt auch mache, weil ich ja auch merke, was es für einen Effekt hat.

Mira hat ihr Projekt aus dem ersten Lockdown heraus gestartet. Foto: Mira und das fliegende Haus

 

Wenn du die Podcasts schreibst, wie gehst du dann eigentlich an die Themenfindung heran?

Das ist ganz viel, worauf ich in dem Moment Bock habe. Das muss bei mir aus dem Herzen kommen. Ich muss einen Bezug haben und selbst eine Erkenntnis gewonnen haben. Dann überlege ich mir die grundsätzliche Rahmengeschichte – zum Beispiel zu der Thematik positives Mindset vs. Sorgen machen. Und dann schreibe ich ganz viel auf und komme darauf, dass Kater Kopernikus eher der verkopfte Typ ist, der sich übelste Sorgen macht. Sein Plan ist es, sich eine Zeitmaschine zu bauen – er macht sich aber einfach zu viele Gedanken: Was ist, wenn ich die falsche Schraube benutze? Oder wenn mir die Bohrmaschine aus der Pfote rutscht und ich die Zeitmaschine kaputtmache? Ich notiere mir dann auch, warum es keinen Sinn macht, sich zu viele Sorgen zu machen, woher das eigentlich kommt und vor allem wie wir da wieder raus kommen. Parallel entwickle ich dann die Story zu Ende. Und wenn die Basic-Idee da ist, schalte ich komplett meinen Kopf aus und schreibe einfach. Der Film läuft einfach ab. Das Schreiben an sich geht deswegen total schnell.

Du bist irgendwie Punk. Kontakt zu einer Plattenfirma gab’s auch schon – du hast dich aber entschieden, das Angebot abzulehnen.

Ja, das kam von einem Majorlabel. Da waren wir erst mal total hyped, aber dann hat sich herausgestellt, dass ich das nicht unter den Bedingungen machen kann. Wir bekommen auch Angebote von Produktionsfirmen für Film und TV. Dadurch merkt man, dass auch die sich verändern und hochwertigeren Kinder-Content machen wollen. Mit unserem Projekt stoßen wir offenbar Türen auf, an denen vorher noch keiner dran war. Aber egal mit wem man redet, kommt irgendwann der Satz: „Ja, so läuft das halt hier im Business! Es ist cool, dass ihr so unkonventionell seid, aber ihr müsst euch auch irgendwie an die Gegebenheiten anpassen.“ Aber das ist nicht das, was ich möchte. Nur weil irgendwas immer schon so war, heißt das für mich nicht, dass ich das unterstützen muss. Ich will mir meinen eigenen Spielplatz schaffen. Ähnlich ist es übrigens mit Merch von uns. Den gibt es aus einem guten Grund bis jetzt noch nicht. Wir hätten diese Sachen unter schlechten Bedingungen in China herstellen lassen und uns eine goldene Nase daran verdienen können, da haben wir aber keinen Bock drauf. Es ist zum Beispiel auch ein totaler Struggle, Puppen von Kopernikus und Pieps herstellen zu lassen. Da wen zu finden, der die Sachen in unseren Stückzahlen unter guten, fairen Bedingungen fertigt und nicht den größten Rotz an Material verwendet. Alle Kuscheltier-Hersteller haben zu uns gesagt: „Das geht nicht, da wird viel zu teuer.“ Unser Projekt will aber immer „out of the box“ denken. Wir wollen ja, dass sich die Welt verändert und dafür müssen wir einfach neue Wege finden. Das ist dann wohl auch das Punk-Feeling: In Systemen einfach nicht mitspielen zu wollen.

„Mit unserem Projekt stoßen wir offenbar Türen auf, an denen vorher noch keiner dran war.“

Mira

Noch mal zur Musik: Eigentlich bist du doch keine Podcasterin, sondern vielmehr Singer/Songwriterin, oder?

Ja, die letzte Single heißt „Alaska“. Ich bin Musikerin, das ist eigentlich mein Job – alles andere ist eigentlich völliger Quatsch mit Soße, den ich noch dazu mache. (lacht) Ich bin gespannt, was da noch passieren wird. Mein Bauchgefühl sagt mir, dass das, was wirklich langfristig bleibt, die Musik sein wird. Aber dafür brauche ich viel Zeit. Die Podcasts und Bücher flutschen irgendwie raus, aber wenn es heißt: „Jetzt mache ich einen Song!“, dann ist erst mal: Uff! Ich hoffe, dass ich mich in diesem Jahr mal drei Monate einsperren kann, um mich darauf zu fokussieren.

Jetzt noch mal eine Frage zur Kindererziehung: Was macht man, wenn man als Eltern total genervt oder müde ist und es nicht schafft, sein Kind angemessen zu bespaßen? Es wirkt so, als würde dir das sehr oft gut gelingen.

Am wichtigsten ist dabei, glaube ich, dass man den Druck aus dem Elternsein herausnimmt. Alle Gefühle sind okay – das betrifft nicht nur die Kinder, sondern auch die Eltern. Mir passiert es auch oft, dass ich keinen Kopf für Bespaßung habe und dann zeige ich meinem Kind meine Gefühle auch offen. Aber sage dann dazu, dass das nichts mit ihm zu tun hat. Es gibt da keine Perfektion. Mir hilft dann immer, mit meinem inneren Kind in Kontakt zu kommen. Das kann ein Schlüssel sein, die Dinge nicht immer so unfassbar ernst nehmen zu müssen. Man muss sich kurz in die Situation des eigenen Kindes hineinversetzen – zum Beispiel wenn es abends beim Zubettgehen eine Kissenschlacht will. Als gestresste Eltern reagieren wir oft mit „Nein!!!“ Aber wenn wir uns dann kurz in die bunte Welt des Kindes hineinversetzen, verstehen wir, dass wir in seinem Fall auch Lust auf sowas hätten. Man muss dann natürlich nicht um 12 Uhr nachts noch eine Kissenschlacht machen. Aber man kann dann doch trotzdem mit einer Leichtigkeit gemeinsam ins Bett gehen und sagen: „Komm‘ wir werfen das Kissen jetzt noch ein paar Mal!“ Das kann das Kind dann viel leichter annehmen als den großen ernsthaften eingewachsenen erwachsenen Stein.

Ein Podcast und noch viel mehr:

Kommenden Mittwoch (19.1.) startet die neue Staffel des Podcasts „Mira und das fliegende Haus“ – mit Mira selbst, dem schlauen Kater Kopernikus und MC Pieps, hinter dem der Dortmunder Rapper Schlakks steckt. Als Gäste waren etwa schon Aktivist Raul Krauthausen, Autor und Coach Veit Lindau sowie Musiker wie Cäthe und Flo Mega dabei. Themen der neuen Staffel werden unter anderem Diversität, Antirassismus, Wut, Hoffnung, Resilienz und Neurodiversität sein. Aber hinter „Mira und das fliegende Haus“ steckt noch so viel mehr: Es gibt auch Bücher, Briefe und Filme. Mira selbst sieht sich vor allem als Musikerin (letzte Single „Alaska“) –  „alles andere ist eigentlich völliger Quatsch mit Soße, den ich noch dazu mache“, sagt sie. Die ganze Mira-Welt gibt’s unter mira-welt.de und auf Instagram bei @miraunddasfliegendehaus.

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