Ob „Kraniche“, „Wartesaal“ oder „Frankfurt Oder“, Bosse ist aus der deutschen Popszene „So oder so“ nicht mehr wegzudenken. Für eine kurze Stippvisite kam der 42-Jährige, der schon lange in Hamburg lebt, in die MOPOP-Redaktion – Interview inklusive.
MOPOP: Bosse, du bist in einem kleinen Ort bei Braunschweig aufgewachsen, lebst aber seit Jahren in Hamburg. Was bedeutet dir die Stadt mittlerweile? Was bedeutet Hamburg für deine Musik?
Bosse: Hamburg ist für mich Zuhause. Es ist so, als ob ich angekommen bin. Es hat auch ganz viel mit Alltag zu tun, wenn ich hier bin, aber für mich ist die Stadt nach wie vor total inspirierend und florierend. Ich finde immer wieder neue Leute und neue Dinge, die ich hier gerne mache.
Bosse: Hamburg ist Zuhause und Inspiration
Wann kommt eine Hamburg-Hymne von dir?
Eine Hamburg-Hymne ist in der Mache. Gucken wir mal, wann die kommt.
Kannst Du uns schon einen Einblick in ein potenzielles neues Album geben?
Dazu kann ich noch gar nicht viel sagen. Ich habe es schon angetextet und arbeite viel und stetig daran. Was es wird, weiß ich noch nicht – und auch noch nicht, wann es kommt.
Wann sehen wir dich wieder live in Hamburg?
Wir haben gerade erst in der Barclays Arena gespielt. Aber 2023 wird es ein paar Sachen geben, da komme ich auf jeden Fall. Hier und da wird es im nächsten Jahr auch neue Musik geben.
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Streust du die neuen Lieder dann, ganz wie The Cure, unbemerkt zwischendurch in deine Konzerte ein?
Einschleusen würde ich auf jeden Fall etwas.
