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Forever Corona?! Mit diesen Lieblingssongs kommen sie gut ins neue Jahr!


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Katzenjammer aus Norwegen sorgen bei Stephanie Lamprecht immer für gute Laune. Foto: Katzenjammer

Fürs neue Jahr gute Laune tanken! Von Pop bis Punk, von Folk bis Funk: Mit diesen Lieblingssongs der Redaktion kommen Sie sicher gut ins neue Jahr. Die Hoffnung ist groß: 2021 kann doch nur alles besser werden!

„A Bar In Amsterdam“ – Katzenjammer von Stephanie Lamprecht:

Mein sehr zuverlässiges Laune-hebt-sich-sofort-Lied ist „A Bar In Amsterdam“ von Katzenjammer. Ich habe keine Ahnung von Musik und kümmere mich nur unregelmäßig um meine Playlist, aber als ich die vier Frauen aus Norwegen mal zufällig bei „Inas Nacht“ gehört habe, fand ich die so super, dass ich mir das Stück noch während der Sendung runtergeladen habe. Inzwischen gibt’s die Band nicht mehr (die auch noch so hieß wie dereinst in den 80ern die Schülerband an meinem Lübecker Gymnasium!) – aber wenn ich auf dem Weg zur S-Bahn die Bar in Amsterdam im Ohr habe, mit ihrem treibenden Rhythmus, dann gehe ich gleich viel beschwingter. Und es gibt eine Stelle („Hey!“), da hüpf ich auch mal. Wenn keiner guckt.

 

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„Mockingbirds“ – Dayo feat. Ruuth von Robin Meyer:

Wenn ich „Mockingbirds“ irgendwo höre, bekomme ich sofort gute Laune und werde in Gedanken in den Sommer zurückversetzt. Nicht viele kennen diesen Song, aber er versprüht eine unfassbare Leichtigkeit und Energie, die wirklich ansteckend ist. Deswegen höre ich ihn auch sehr gerne morgens, um motiviert in den Tag zu starten. Ganz spannend ist, dass „Mockingbirds“ ursprünglich mal nur eine Hintergrundmusik für eine TV-Werbung der Getränkemarke „Vio“ war. Wegen seiner großen Beliebtheit wurde er dann zur ersten Single des Berliner Musikproduzenten Dayo. Als ich den Werbespot zum ersten Mal sah, habe ich sofort recherchiert, welcher Song das ist, und ihn in meiner Playlist ganz nach oben gepackt.

 

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„Solsbury Hill“ – Peter Gabriel von Anke Geffers:

Tausendmal gehört, tausendmal mitgesungen – und immer noch gut, obwohl schon 43 Jahre alt. Peter Gabriel schrieb den Song 1977, als er die Band Genesis verlassen hatte und beim Wandern auf den Solsbury Hill bei Bath im Westen Englands eine spirituelle Erfahrung machte. Es geht also um Loslassen und Neustart, ein bisschen traurig, ein bisschen sentimental, aber auch eine Erinnerung an gute Zeiten. Laut stellen, mitsingen und sicher sein: Auch wenn alles vorbeigeht, die wirklich guten Sachen sind zeitlos und bleiben.

 

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„Fairytale Of New York“ – The Pogues von Lars Albrecht:

Dieser herrliche, bisschen schmutzige, aber sehr liebenswerte Song von 1987 vereint so vieles, was ich mag: Irland, Irish Folk, New York (vor Präsident Trump), Weihnachten, Schwarzen Humor, auch mal deftige Wortwahl. Wenn er läuft, beame ich mich gerne gedanklich in einen kleinen Pub, ein Pint in der Hand, draußen schneit es – und alle grölen mit. Gerade in diesen Zeiten eine ziemliche Gänsehaut-Vorstellung. Besonders gut gefällt mir der Antwort-Gesang zwischen Kirsty MacColl und der Whiskey-Stimme von Pogues-Sänger Shane MacGowan. Der Song wurde oft kopiert, auch von großen Stars, aber an sie kommt keiner heran. Ich habe gelesen, dass Iren „Fairytail Of New York“ oft und gerne auf Trauerfeiern spielen, um den Verstorbenen hochleben zu lassen und auf ihn anzustoßen. Wie schön ist das denn?

 

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„Physical“ – Dua Lipa von Miriam Khan:

Es gibt kaum einen Song, der bei mir so zuverlässig für Gänsehaut sorgt wie „Physical“ von Dua Lipa. Ein Hit, der mitten in der Pandemie rausgekommen ist – was unfassbar schade ist, denn ich konnte noch kein einziges Mal dazu tanzen, jedenfalls öffentlich. Zu Hause raste ich dafür ziemlich aus, wenn meine Spotify-Playlist ihn ausspuckt. Ein dunkler, treibender Beat, verruchte Synthie-Klänge und dazu Dua Lipa, die mit Leichtigkeit am Anschlag singt, fast schon brüllt: „Licht aus, folge dem Lärm. Baby, tanz weiter, als hättest du keine Wahl. Komm schon, lass uns körperlich werden.“ Und mal ehrlich: Wer wünscht sich das gerade nicht? Überhaupt: Dua Lipas dazugehöriges Album „Future Nostalgia“ ist in meinen Augen eines der besten der Pop-Geschichte. Unbedingt reinhören!

 

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„Bałkanika“ – Piersi von Simon Braasch:

Eines vorweg: Ich habe weder einen besonderen Bezug zu Polen, noch spreche ich die Sprache. Und dennoch: Als wir im Herbst 2013 unseren Familien-Urlaub in der Türkei verbrachten, gerieten wir beim TV-Durchzappen an einen polnischen Musik-Sender. Reichlich internationale Hits, aber eben auch dieses Lied. Rauf und runter. Morgens wie abends. Ein nettes Video und eine Melodie mit Ohrwurm-Potenzial, so einfach ist das manchmal, der Song wurde zu unserem Gute-Laune-Urlaubslied. Als ich dann drei Jahre später vor der EM-Partie Deutschlands gegen Polen in Paris auf der Tribüne saß, traute ich plötzlich meinen Ohren nicht. 30 000 polnische Fans im Stadion stimmten lautstark „Bałkanika“ an, sie schunkelten und tanzten. Ich lächelte nur breit und summte mit.

 

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Lieder von Ava Max und Keala Settle (Sina Riebe)​:

Meine derzeitigen Lieblingssongs sind „Kings & Queens“ von Ava Max und „This Is Me“ von Keala Settle zusammen mit dem „Greatest Showman“-Ensemble. Beide Songs erzählen von Stärke, Zusammenhalt und einer guten Portion Frauenpower. In „Kings & Queens“ heißt es beispielsweise: „Im Schach kann sich der König immer nur einen Schritt bewegen, aber Königinnen haben die Freiheit, dahin zu gehen, wo immer sie wollen.“ Der Song „This Is Me“ ist eine Aufforderung, zu sich selbst zu finden, zu stehen und sich  für nichts zu entschuldigen – jeder hat seinen Platz in der Welt verdient. Bei schlechter Laune bringen mich die beiden Songs wieder zum Lächeln, bei guter Laune tanze ich dazu einfach glücklich durch die Wohnung – und im Auto kann man super mitgrölen. Eine Kombination aus super Beats und aufbauenden Texten.

 

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„Come Marry Me“ von Miss Platnum feat. Peter Fox von Julian König:

Bevor ich meine Kids in den Kindergarten bringe, tanzen wir morgens meistens durchs Wohnzimmer. Momentan läuft dabei eigentlich immer das Live-Album von Peter Fox. Viel mehr braucht es für einen guten Start in den Tag nicht. Die gesamte Platte, die im Original „Stadtaffe“ heißt, ist auf dem Punkt. Klare und witzige Texte, dynamischer Sound – und das hier noch mit Live-Akustik … Besonders bei „Come Marry Me“, einem Song mit Miss Platnum, brennt der Wohnzimmer-Teppich. Inhaltlich geht es um eine Frau vom Land, die durch die Hochzeit aus ihrem Trott des Dorflebens befreit wird. Er ist der Großstadt-Macker, der ihr den „goldenen Westen“ zeigt. Ein Lied, das mit Klischees spielt, dabei melodisch und in der Version mitreißend ist. Meine Kinder verstehen natürlich noch nichts vom Inhalt, macht nichts, gute Laune bekommen sie trotzdem.

 

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„Forever Corona“ – Oliver Polak und Erobique von Mathis Neuburger:

Immer wenn die Corona-Tristesse die Wände hochsteigt, knipse ich das geniale „Forever Corona“ von Oliver Polak und Erobique an: „Sitting in the flat, feeling very sad“ – schon bei der ersten Zeile muss ich schmunzeln. „Rot in the house, feeling like a mouse. It’s dangerous“ – herrlich. Dazu Gute-Laune-Beat, Mitsing-Refrain und 80er-Jahre-Flair – I love it. Für den richtigen Flow an langen, grauen Homeoffice-Tagen, auch wenn schon älter: „Alter Ego“ des französischen DJs NTO sowie das Album „Amniotic“ von Lokalmatador Monolink. Und „Prokrastination“ von Moop Mama, für alle, die mal ’ne Pause brauchen.

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