Der Popsänger Sasha macht einen deutlichen Unterschied zwischen Fans und Groupies. Im Playboy spricht er über das Phänomen Popstar – und Sex.
Sasha (51, „If You Believe“) versichert, sich niemals mit einer speziellen Sorte von Fans eingelassen zu haben. „Ich wollte ja erfolgreicher Musiker werden, damit ich auch Groupies habe“, sagte der 51-Jährige der deutschen Ausgabe des Männermagazins „Playboy“ – und zwar lachend, wie das Magazin betonte. „Dann war ich irgendwann Popstar und habe mich gefragt: Wo sind die denn jetzt?“
Sasha hatte nie Groupies
Man müsse einen Unterschied machen zwischen Fans und Groupies: „Groupies wollen Sex mit einem, weil sie in der Nähe sein wollen. Aber abgesehen davon, dass man in der heutigen Zeit da kaum noch drüber reden darf, hatte ich wirklich keine.“
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Als Grund vermutet der Sänger, der mit seiner Familie in Hamburg lebt: „Wahrscheinlich, weil ich so bin, wie ich bin. Einfach zu nett.“
Im September erscheint „This is my Time“
Im September soll Sashas Album „This Is My Time“ erscheinen, dann setzt der Musiker auch seine gleichnamige und bis dahin unterbrochene Tour fort. (dpa)
