Dass Ex-US-Präsident Barack Obama (59) und Bruce Springsteen (71) befreundet sind, ist schon länger bekannt. Jetzt machen sie auch einen gemeinsamen Podcast namens „Renegades: Born In The USA“, der seit gestern auf „Spotify“ verfügbar ist.
Die beiden ersten Folgen „Outsiders: An Unlikely Friendship“ und „American Skin: Race In The United States“ sind schon veröffentlicht – beide wurde in Bruce Springsteens Studio auf seinem Anwesen in New Jersey aufgezeichnet.
In der Einleitung erzählt Barack Obama, dass die beiden Freunde seien und auf den ersten Blick ja eigentlich nicht viel gemeinsam haben: Er sei ein schwarzer Typ, der in Hawaii geboren ist – Bruce ein weißer Typ aus einer kleinen Stadt in New Jersey. Bruce sei Rock’n’Roller – er sei Anwalt und Politiker, der lange nicht so cool sei. Außerdem stellt Barack Obama heraus, dass Bruce Springsteen, obwohl er mehr als eine Dekade älter ist, richtig gut aussieht. In der Folge geht’s um ihre Gemeinsamkeiten und ähnlichen Sichtweisen über Arbeit, Familie und Amerika. Ebenfalls eine große Gemeinsamkeit: Sie fühlten sich beide als Außenseiter als sie aufwuchsen.
In der zweiten Folge geht’s ans Eingemachte: Die beiden unterhalten sich über Rassismus und Unterschiede und betonen, wie wichtig es ist, immer wieder darüber zu reden. Absolute Hörempfehlung!