„Street Art ist unsere Leidenschaft und das schon seit weit über einer Dekade“, sagen die Macher:innen die Urbanshit Gallery (Piependreiherweg 6) von sich. Und Street Art bleibt zwar auf der Straße, aber hält auch immer mehr Einzug in die Museen. Prominentestes Beispiel: Banksy. Und ein sehr erfolgreiches Hamburger Beispiel: „Eine Stadt wird bunt“ im Museum für Hamburgische Geschichte.
Diesen „Clash von Alt und Neu“ greift die Urbanshit Gallery in ihrer neuen Gruppen-Ausstellung „Re:Painted – Re:Framed“ nun auf. Auf dem Bild des US-amerikanischen Künstlers Andrew Scott etwa schießt ein Junge mit seiner Steinschleuder das Glas des edlen Bilderrahmens kaputt. Bei Nikkes wiederum gehen Tick, Trick und Track in einem klassischen Gewässer-Bild fischen. Auf einem weiteren Bild der Künstlerin jagen Asterix & Obelix zusammen mit Idefix ein Wildschwein.

Insgesamt werden 16 Künstler:innen – national und international – in der Urbanshit Gallery ausstellen. Man kann alle Werke natürlich auch kaufen!
„Re:Painted – Re:Framed“: 17.3.-8.4., Vernissage: 17.3., 19 Uhr, sonst Do/Fr/Sa, 14-18 Uhr und nach Vereinbarung, Infos: urbanshit-gallery.com
