Aus York in Yorkshire zogen sie in die Musikstadt Manchester – und dann wurden King No-One dank ihrer Hymne „Alcatraz“ schnell richtig groß: Inzwischen gibt es die Band seit zehn Jahren. Seitdem haben Zach Lount, Rob Gration, Joe Martin und James Basile das, was sie ausmacht, noch einmal verfeinert: Sie sind – das ist paradox – eine extravagante Popband für die Massen.
Sie singen über die Komplexität und die Widersprüche des modernen Lebens, ihr Sound nimmt sich vom Besten das Beste. Bands und Künstler wie Radiohead, die Arctic Monkeys, Tame Impala oder David Bowie sind in Hörweite.
In Hamburg im intimen Rahmen: King No-One in der Nochtwache
Auch toll: Die Band hat es fast ohne Unterstützung ganz nach oben geschafft: Sie waren die erste Band ohne Plattendeal, die auf der „NME/BBC-Radio- 1-Stage“ beim großen Festival in Reading aufgetreten ist. DIY trifft hier auf wirklich stadiongroße Hooklines mit riesigem Wiedererkennungswert. In Hamburg schönerweise noch im kleinen, feinen, intimen Rahmen der Nochtwache zu erleben!
Nochtwache: 7.4., 20.30 Uhr, 28,30 Euro
































