Julian Pollina, der sich Faber nennt, ist ein Glücksfall, wie schon sein erstes Album „Sei ein Faber im Wind“ zeigt. Schlau, witzig, ironisch, hochmusikalisch, politisch und sprachgewaltig klingt der Sohn des Cantautore Pippo Pollina und der TV-Journalistin Christina Pollina-Roos.
Was ist das für Musik? Folk, Rock, Indie-Pop, Klezmer, Chanson und osteuropäische Folklore prallen aufeinander. Vorbilder des Schweizers sind Sven Regener, Fabrizio de André, Serge Gainsbourg und auch Nick Cave. Und was Faber besonders gut beherrscht, ist das Mäandern zwischen Weltschmerz und Ironie. Wie das klingt? Er sagt: „Akustik-Punk für Mädchen … Am liebsten würde ich wie Jacques Brel klingen. Ich klinge leider anders.“
Anti-Star: Faber macht große Kunst und tollen Pop
Inzwischen ist Faber ein Star, aber eigentlich ein Anti-Star. „Es ist langweilig, wenn alle immer alles kriegen, was sie wollen“, sagt er. Sein aktuelles Album „Addio“ zeigt das: Musikalisch geht er durch Wände, als wären es Türen: Er macht große Kunst und tollen Pop. Und wird im – ausverkauften – Stadtpark von einer größeren Band begleitet.
Stadtpark-Open-Air: 27.7., 19 Uhr, ausverkauft, Support: Thomas Azier
Mit MOPOP zu Faber in den Stadtpark
MOPOP verlost 3 x 2 Tickets. Wer gewinnen will, muss bis 25.7., 13 Uhr, eine E-Mail mit Betreff „Faber“ an [email protected] schicken und folgende Frage beantworten: Wie heißt das aktuelle Album?
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.Veranstalter des Gewinnspiels ist die Morgenpost Verlag GmbH. Bei einer Teilnahme gelten unsere AGB als akzeptiert. Diese AGB finden Sie unter www.mopo.de/gewinnspiel-agb
































