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Stefanie Heinzmann: „Es sind doch nur Haare!“


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Stefanie Heinzmann (32) ist seit ihrer Entdeckung vor 13 Jahren im Popgeschäft. Foto: Maximilian König

Die Pop- und Soul-Sängerin über die lange Reise zu sich selbst, Frisuren und ihre erfolgreiche „Vox“-Show

Es ist schon 13 Jahre her, dass Stefan Raab die Pop- und Soul-Sängerin Stefanie Heinzmann in seiner Sendung entdeckte. Seither gewann die Künstlerin Preise wie den „Echo“ und die „1 Live Krone“, sang mit Joss Stone und Lionel Richie und jetzt bei „Sing meinen Song – Das Tauschkonzert“. Mit „Labyrinth“ hat die 32-jährige Schweizerin gerade ihr sechstes Studioalbum veröffentlicht, das gerade recht kommt, um finstere Zeiten zu vertreiben. Im Interview erzählt sie von eigenen Tiefpunkten und was ihr durch schwere Zeiten geholfen hat.

MOPOP: Sie sind in der aktuellen Staffel der „Vox“-Musikshow „Sing meinen Song“ zu sehen. Wie haben Sie das Schweizer Gipfeltreffen zwischen Ihnen und DJ Bobo erlebt?

Stefanie Heinzmann: Wir kannten uns vorher nicht. Ich bin DJ Bobo vielleicht zwei Mal begegnet, aber mehr als ein „Hallo“ war da nicht drin. Dass ich ihn nun ausgerechnet in einem Zirkuszelt an der Ostsee (die Fernsehshow wurde in Weißenhäuser Strand gedreht, Anm. d. Red.) zum ersten Mal treffe, hat schon Humor.

Wie kamen Sie mit der Interpretation seines Partyhits „Love Is All Around“ zurecht?

Total gut. Ich bin mit der Musik ja aufgewachsen. Aber gut, wer in meinem Alter ist das nicht? DJ Bobo war mein allererstes Konzert, damals im Kanton Wallis. Ich war neun Jahre alt und habe die Show und die Songs so gefeiert. Dass ich jetzt mit 32 einen seiner Songs singen durfte, hat ich mich sehr gefreut. Bei ihm war ich wirklich am Nervösesten, denn mir war wichtig, dass er gut findet, was ich mache. DJ Bobo ist ja schon eine Legende, ne?

Mit „Sing meinen Song“-Gastgeber Johannes Oerding hat Ihnen eine deutsche Boulevard-Zeitschrift dann auch gleich eine Affäre angedichtet.

Ja. Ich rief ihn sofort an. Er hat sehr gelacht und gesagt: „Endlich haben wir auch eine gemeinsame Klatsch-Schlagzeile.“

Die Teilnehmer:innen der aktuellen Staffel „Sing meinen Song – Das Tauschkonzert“. Foto: Vox

 

War „Sing meinen Song“ eine wertvolle Erfahrung für Sie?

Ich bin so glücklich, dort mitgemacht zu haben. Gerade nach dem letzten Jahr war das einfach unbeschreiblich. Wir alle waren schon ganz schön auf Livemusik-Entzug. Erst trauten wir uns gar nicht, einander zu nah zu kommen. Aber man hat quasi für uns einen Safe-Space gebaut, in dem jeder jeden Tag komplett durchgetestet wurde. Wir konnten also Musik machen, einander nah sein, es war mit diesen tollen Leuten lustig und traurig und alles gleichzeitig. Es war wirklich eine Zeit der abgefahrensten Emotionen.

Stefanie Heinzmann hat viele Bezüge zu Hamburg

Es zieht Sie immer wieder nach Norddeutschland: Ihr neues Album ist schon das zweite, das Sie in Hamburg aufgenommen haben. Ist die Stadt ein vertrauter Ort für Sie geworden?

Das ist tatsächlich so. Mein Management ist seit viereinhalb Jahren teilweise in Hamburg. Und es ist so schön, jetzt auch das Studio mit den richtigen Leuten hier gefunden zu haben. In Hamburg kann ich gut arbeiten und verbringe gerne Zeit hier, so wie letztes Jahr im Corona-Sommer. Ich habe mich bemüht, die Füße still zu halten, aber ein paar Mal bin ich dann doch um die Alster gelaufen. Das war wahnsinnig schön.

Die Landschaft ist wohl flacher als das, was Sie aus Ihrer Heimat gewohnt sind?

Es ist um einiges flacher, aber gerade das macht es ja auch aus. Ich lebe in der Schweiz im selben Haus wie meine Eltern, und egal, wo ich raussehe, nirgendwo ist Himmel, weil überall Berge sind. Das hat natürlich seinen Reiz, und ich mag das auch gerne. Aber ich finde die Weiten in Hamburg dann schon auch toll. Und mit Wasser kriegt man mich sowieso immer.

Ihr Produzent Steffen Graef ist Gitarrist in der Band von Max Giesinger. Wie kommt es, dass Ihr Album so elektropoppig klingt?

Wenn er mal nicht gerade auf Tour mit Max ist, probiert er sich auch gerne mal in anderen Genres aus. Er hat sich in der Ruhrstraße in Altona ein Studio eingerichtet, von dem ich behaupte, dass es auf jeden Fall das schönste in ganz Hamburg ist. Selbst an Tagen, an denen wir gar nicht so produktiv waren, war die Zeit trotzdem total schön. Wir bestellten uns lecker Essen und haben gechillt. Es gab natürlich auch deprimierende Momente, denn ich hätte letzten Sommer natürlich gerne live gespielt. Aber mir wurde beim Schreibprozess umgeben von diesen wahnsinnig lieben Menschen klar, dass ich kein melancholisches Album schreiben möchte. Ich will Mut machen, motivieren und Leuten sagen: „Da kommen wir schon alle durch.“ Und dazu passt der Sound perfekt.

Das Album ist bei BMG/Warner erschienen. 

 

Was ist denn das für ein Labyrinth, das Sie da besingen?

Das Labyrinth ist eine Metapher für das Leben, denn wir wissen nie so richtig, wohin die Reise geht. Manchmal landen wir in der Sackgasse. Und wir müssen immer damit rechnen, dass hinter der nächsten Ecke etwas nicht so Schönes lauert. Man kann von diesem Labyrinth sehr schnell gestresst sein und Angst vor den Herausforderungen haben, die einem das Leben stellt. Denn natürlich geht auch manchmal was schief. Das kenne ich selber sehr gut. Doch ich habe gemerkt, dass ich mir das Leben ein bisschen einfacher machen kann, wenn ich versuche, offen zu sein gegenüber diesem Irrgarten und mir selbst sage: Okay, ich nehme das jetzt als Abenteuer. Mal gucken, was hinter der nächsten Kreuzung wartet.

Und das klappt?

Ich habe die letzten Jahre wahnsinnig viel an mir gearbeitet und mich bemüht die Momente, in denen ich mir selbst so wahnsinnig im Weg stehe, mal ein bisschen auseinander zu klamüsern und zu hinterfragen: Okay, was passiert denn da mit mir, und warum passiert das? Ich habe festgestellt, wenn ich alles mit ein bisschen mehr Leichtigkeit nehme und vertraue, auch mir selbst, passt es. Ich habe jetzt 32 Jahre überlebt, und es lief eigentlich ganz gut; selbst in Situationen, in denen ich manchmal nicht wusste, wie’s weitergeht, hab ich’s trotzdem irgendwie geschafft. Das gibt mir Selbstvertrauen, dass ich alles hinkriege. Und dieses Gefühl möchte ich jetzt gerne mit Leuten teilen. Denn wenn ich es packe, packen es auch alle anderen.

Was waren das für Situationen, in denen Sie nicht weiterwussten?

Im Teenageralter waren das primär gesundheitliche Geschichten. Ich hatte zwei Bandscheibenvorfälle, da wusste ich auch nicht so richtig, wie es weiter geht. Ich hatte eine Stimm-OP – das war ein Riesenkampf. Und ich bin auch jemand, der sich selber gut unter Druck setzen kann. Ich fand mich lange Zeit wahnsinnig doof.

In welchem Alter war das?

Das war von immer bis 25. (lacht) Es war zwischendurch auch mal besser, aber gerade als ich dann 18 wurde und Sängerin werden durfte, stand ich unter Druck. Ich dachte unentwegt: Mein Gott, ich bin doch überhaupt nicht hübsch genug, um Sängerin zu sein, und auch nicht gut genug! Ich stand mir so wahnsinnig selbst im Weg. Ich hab dann gemerkt, dass es das doch nicht sein kann. Es kann doch nicht sein, dass ich mir selbst dieses Leben, was ich geschenkt bekommen habe, die paar Jahre, denn wer weiß, wie lang’s dauert, dass ich mir die selbst zur Hölle mache. Das ist doch totaler Blödsinn.

Manche brauchen länger als Sie, um sich von all dem freizumachen.

Ja, ich habe viel Glück gehabt, dass um mich herum Menschen sind, die mir da auch sehr helfen. Wenn’s mir wirklich nicht gut geht, dann rufe ich meine Akupunktur-Lady an und sage: „Rita, hilf mir bitte, ich steh’ mir total im Weg.“ Und dann hilft sie mir und klamüsert mein Ich auseinander, um zu gucken, woran’s liegt. Vergleichen sollte man sich da nicht. Jeder braucht seine Zeit und bekommt auch seine Aufgaben zu einer anderen Zeit. Die meisten Leute können nichts dafür, dass sie es vielleicht noch nicht sehen oder noch nicht spüren, weil sie noch gar nicht gezwungen wurden, dahin zu gehen, wo es weh tut.

Stefanie Heinzmann hatte keine einfach Jugend

Ihre Rückenprobleme als Jugendliche zogen einiges nach sich: Sie gerieten in einen Strudel aus Selbstverletzung und Essstörung und begaben sich dann sogar freiwillig in die Psychiatrie. Wie blicken Sie heute auf diese Zeit zurück?

Wenn ich jetzt darüber nachdenke, bin ich sehr dankbar, weil ich sehr viel daraus gelernt habe. Ich habe auf jeden Fall diesen Körper, den ich geschenkt bekommen habe, noch mal ganz anders schätzen gelernt. Ich war immer die, die mit ihrem Körper nicht zurecht kam. Nur durch die Schmerzen und diese krasse Erfahrung ist mir klar geworden, wie wertvoll Gesundheit und dieses Leben an und für sich sind. Ohne Dinge zu leisten, ohne irgendwas darzustellen, sondern einfach nur das pure Leben – das allein ist schon wirklich großartig!

Mit dem Stück „Life Goes On“ thematisieren Sie Depressionen. Wie waren Ihre persönlichen Erfahrungen damit? Sie sagten ja mal über Ihre Teenagerjahre: „Ich will nicht sterben, aber ich mag nicht mehr leben.“

Das war eine krasse Zeit. Damals musste ich so viele Medikamente für den Rücken nehmen, da war nicht mehr viel von meiner eigenen Persönlichkeit übrig. Es war schon ein Kampf zurück. Zu dem Song wurde ich aber von einer Freundin von mir inspiriert, die so richtig mit sich zu kämpfen hatte. Da kann man als Freundin nichts machen, außer für sie da zu sein. Ich kannte das ja von mir selbst. Ich hatte wirklich tolle Freunde, und die haben alle immer gesagt: „Es wird alles gut, und das Leben geht weiter.“ Aber in dem Moment kann man mit den Worten einfach nichts anfangen. Manchmal muss man es Aussitzen und gleichzeitig Verantwortung für sich selbst übernehmen und Dinge tun, die einem gut tun. Ich habe diesen Song für meine Freundin in der Hoffnung geschrieben, dass sie vielleicht ein bisschen lächelt, wenn sie sich den auf die Ohren haut.

Der Song „Knocking Down The Wall“ handelt davon, dass Sie wie in einem Käfig gelebt haben. Was war das für ein Käfig?

Der Käfig, in den ich mich begab, war ein Versuch mich zu schützen. Fische-Persönlichkeiten sind nun mal sensibel und recht empathisch. Ich neige dazu, Dinge, die gar nichts mit mir zu tun haben, an mich zu nehmen. Wenn also jemand schlechte Laune hat, dann habe ich sofort das Gefühl, ich sei daran schuld. Ich versuche so Leute zu retten und Dinge gut zu machen, die ich gar nicht gut machen kann. Ich musste lernen, mich abzugrenzen. Ich habe dafür eine Mauer um mich herum gebaut, aber irgendwann merkte ich: Huch, die Mauer ist ein bisschen hoch geraten, das ist jetzt eher ein Käfig geworden! Ich habe mich davon befreit und mir gesagt: Ich muss mich nicht vor allem schützen. Ich muss meine Seele schützen, aber ich habe einen Raum und meine Berechtigung und muss mich nicht verstecken. Das ist die Erkenntnis aus dem Käfig.

Sie sagten, Sie hätten viel an sich gearbeitet. Was haben Sie gemacht?

Ich habe ein paar Sachen in meinen Alltag integriert, zum Beispiel schreibe ich jetzt jeden Tag Tagebuch. Ich versuche, die guten Dinge in meinem Leben festzuhalten. Im letzten Jahr war ich bei der Hypnose. Ich war sehr oft bei der Akupunktur. Ich war noch bei einer Familienaufstellung und bei einem „Channeling“, was ich super abgefahren fand (Dabei macht man sich zum Kanal für ein Wesen aus einer anderen Dimension, Anm. d. Red.). Das habe ich noch nie gemacht. Ich probiere manchmal Dinge einfach aus meiner Neugier heraus aus und gucke, was ich mir aus den Ansätzen rausziehen kann. Ach ja, bei der Astrologin war ich auch noch.

Welches Sternzeichen sind Sie?

Ich bin Fische. Die können sich gut selbst im Weg stehen. Und ich bin ein richtig typischer Fische-Mensch.

Ich muss dann sehr aufpassen, dass mich nicht die Zweifel überkommen und mich nicht Gedanken plagen wie: Ist das denn jetzt gut genug? Kann ich das so wirklich machen? Denn dann wird’s irgendwann total destruktiv. Aber ich habe gelernt, dass ich das schon vorher aufhalten kann.

Stefanie Heinzmann (32)

Wann stehen Sie sich selber im Weg?

Es ist schon besser geworden. Das ist das Gute am Älterwerden. Aber wo es immer noch vorkommt, ist zum Beispiel beim Musikmachen. Ich kann natürlich im Studio monatelang hin- und herarbeiten, einsingen und machen und tun, aber schlussendlich brauche ich auch Leute, die das dann gerne hören. Ich bin darauf angewiesen, dass ich Menschen gefalle. Ich will auch gefallen, ich will natürlich dazu gehören. Ich muss dann sehr aufpassen, dass mich nicht die Zweifel überkommen und mich nicht Gedanken plagen wie: Ist das denn jetzt gut genug? Kann ich das so wirklich machen? Denn dann wird’s irgendwann total destruktiv. Aber ich habe gelernt, dass ich das schon vorher aufhalten kann.

Ermutigen Sie sich mit Ihrer Musik auch selbst?

Ja, das ist sozusagen das Gute oder der Vorteil, den ich nutzen darf: Auf der einen Seite ist das Ganze ganz schön therapeutisch – besonders die Texte. Die schreibe ich auch für mich, damit ich alles aufarbeiten und abschließen kann. Aber mir liegt es schon wahnsinnig am Herzen, dass ich Leuten mitgeben kann, dass alles mit ihnen okay ist, und dass ich sie motiviere.

Leute wie Adele oder Sam Smith haben sich seelisch nackig gemacht und Erfolge gefeiert. So ähnlich ist es mit Ihnen auch, oder?

Das ist genau der Punkt: Als Sänger:innen haben wir die Chance, den Leuten etwas Gutes zu tun und zu zeigen: Wir kennen das alle. Nur weil wir singen, macht uns das nicht zu Überwesen. Wir sind genauso Menschen wie ihr, und was wir können, könnt ihr schon lange.

Auch optisch haben Sie sich verändert. Wie waren die ersten Reaktionen, als Sie sich im vergangenen Jahr die Haare ganz kurz schneiden ließen?

Es gab viele tolle Reaktionen, in denen mein Mut gelobt oder gesagt wurde, dass mir die kurzen Haare super stünden. Aber natürlich gibt es auch immer Reaktionen wie: „Mein Gott, sieht das scheiße aus. Du siehst jetzt aus wie ein Typ!“ Aber ich bin endlich an einem Punkt angekommen, wo das einfach okay ist. Ich habe mir die Haare geschnitten, es ist mein Kopf, und es sind doch nur Haare! Wenn es wirklich Leute gibt, die sich so schwer damit tun, dann würde ich ihnen empfehlen, sich nicht mit mir zu beschäftigen.

Sind Sie heute im Reinen mit sich?

Ja, vorerst. (lacht) Ich bin da sehr realistisch. Es wird immer wieder Situationen in meinem Leben geben, wo ich wieder an Grenzen komme und wo ich vielleicht auch nicht weiter weiß. Wo ich wieder zur Hypnose und zur Akupunktur und zu irgendwelchen Therapien gehen werde. Auch das ist völlig okay. Jetzt gerade bin ich total mit mir im Reinen. Es fühlt sich sehr schön an. Und ich bin auch sehr stolz darauf.

Was ist das Beste daran?

Meinen eigenen Raum zu akzeptieren und zu respektieren und zu wissen, dass es Dinge gibt, die mir gut tun und andere, die mir nicht gut tun. Es ist wichtig, darauf zu hören. Ich bin gerade glücklich. Dass ich viele Baustellen in meinem Leben habe, mindert mein Glück nicht. Das ist für mich der entscheidende Punkt: Ich mache mein Glück nicht davon abhängig, dass alles perfekt ist. Baustellen sind okay. Es wird auch immer Tage geben, an denen ich vielleicht nicht so fit bin, auch das ist okay. Ich nehme sozusagen das große Ganze an.

Was macht Sie am meisten glücklich?

Das können verschiedene Dinge sein. Am Samstag hatte ich einen Tag, da war ich wahnsinnig happy, weil ich mein Handy morgens erst gar nicht angemacht habe. Ich habe einfach den ganzen Tag mit meinem Freund verbracht, ich habe gut geschlafen und gegessen, wir waren spazieren. Das sind Tage, an denen ich glücklich bin. Aber ich bin auch an Tagen glücklich, an denen ich im Studio bin, Musik machen kann und gute Leute um mich herum habe. Ich liebe das einfach, gute Leute um mich herum zu haben.

Tanzen Sie dann vor Glück wie in einem Ihrer Songs?

Ja, sehr wild und spackig! Doch in letzter Zeit habe ich eher eine sanfte Phase und liebe gerade sehr melancholische Musik. Aber wenn ich dann meine Wohnung putze, brauche ich immer alte Funk- und Soulklassiker und tanze mit dem Feudel durch die Bude.

Stefanie Heinzmanns Album „Labyrinth“ ist bei BMG/Warner erschienen.

„Labyrinth“-Tour: 10. März 2022, 20 Uhr, Fabrik, Tickets ab 42 Euro hier!

„Sing meinen Song – Das Tauschkonzert“ (Staffel 8) Live: 1. Mai 2022, 20 Uhr, Barclaycard Arena, Tickets ab 57 Euro hier! Die Show läuft jeden Dienstag um 20.15 Uhr auf „Vox“.

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